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| Zuletzt Online: 09.11.2012
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Bei ihren Worten lächelte ich breit. "Oh ja das stimmt... " Dann lachte ich. "Du hast recht, lass uns ins Schloss gehen." Ich stand auf und lächelte Hermine an. Ich freute mich, wieder hier zu sein. Ich mochte es zu Hause, keine Frage, aber in Hogwarts... da war es einfach anders.
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Ich sah Hermine dankbar an. "Danke." sagte ich einfach und umarmte sie. "Weißt du, normalerweise ist es mir egal, was andere über mich denken, aber bei Neville... Da ist das irgeendwie anders. Und er macht sich auch nie über mich lustig oder nennt mich Looney. Manchmal denke ich, er glaub mir sogar, was ich über die Wesen sage, an die ihr alle nicht glaubt... " sagte ich, nachdem ich mich wieder von Hermine gelöst hatte.
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Ich seufzte. "Aber was soll ich denn tun? Ich mein Harry oder Ron würden sofort zu Neville gehen. Was ist, wenn er mich gar nicht mag?" fragte ich verunsichert. In solchen Sachen war ich gar nicht gut.
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Ich seufzte, als sie nicht sofort verstand, was ich sagen wollte. Was wollte ich eigentlich sagen? "Nunja also... So genau weiß ich das gar nicht. Also ich mag Neville. Und er ist mein bester Freund und ich mag ihn als Freund, aber manchmal da denk ich.. Naja was wär, wenn ich ihn mehr als nur meinen besten Freund mögen würde. Und was wenn er auch nur mehr als das wäre? Aber was ist, wenn er nicht auch so fühlt?" Ich sah Hermine wieder an. "Und naja da du und Ron..." Ich brach ab, weil ich nicht wusste, ob sie das gut auffassen würde.
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"Hier wär schön. Ich mag es hier..." Ich schweite kurz ab und setzte mich auf eine Bank. Dann wartete ich, bis Hermine neben mir saß. "Nunja also... Wegen Neville... ich glaub.." Ich brach ab und sah aus dem Fenster und drehte nervös eine Haarsträhne zwischen meinen Fingern. "Weißt du, er ist mein bester Freund, aber ..."
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Als ich mit dem Brief an meinen Vater fertig war, kletterte ich ein paar Stufen hoch, um unsere Eule zu finden. Ich band den Brief an sein Beinchen und wartete, bis er weg war. Dann kletterte ich nach oben zu Hermine. Ich wartete bis sie sich umdrehte, bevor ich etwas sagte. ""Ich bin fertig. Du auch?" fragte ich lächelnd. "Uhmm... Hermine, kann ich mit dir kurz reden bevor wir wieder ins Schloss gehen?" fragte ich schüchtern..
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Ich war vielleicht etwas eigensinning, vielleicht sogar merkwürdig, aber blöd war ich nicht. Ich wusste das alle mich für total wahnsinnig hielten, selbst meine Freunde. Doch ich ließ das Thema fallen und war Erleichtert über Hermines Einladung, mit ihr in die Eulerei zu gehen. "Sehr gerne. Dann kann ich meinem Dadddy gleich einen Brief schrieben." Ich lächelte verträumt und stand auf. "Oh, hast du eigentlich Neville schon gesehen?" fragte ich, als ich mir eine Strähne blondes Haar hinter mein Ohr klemmte, wo auch mein Zauberstab war.
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Ich lächelte. Das war natürlich eine verständliche Erklärung. "ich bin auch erst gestern angekommen. Daddy war der Meinung, es wär am Besten wenn ich schon ein paar Tage früher herkomme, als alleine zu Hause zu sein." Ich zuckte mit den Schultern und sah dann Hermine erstaunt an. "Weißt du, es stehen viele interessante Dinge darin. Wusstest du, dass Schrumpfhörnige Schnarchkackler gar nicht fliegen können? Oder dass Nargel Mistelzweige lieben nur ein Mythos ist?" fragte ich sie. dann zuckte ich wieder mit den Schultern. "Naja Daddy ist der chefredakteur. Wahrscheinlich habe ich es deßhalb angefangen zu lesen. Und über Kopf lesen ist genauso einfach wie richtig rum. Und auf diese Weise können Heliopathen nicht die Wörter in meinem kopf verdrehen" erklärte ich, so als wäre es das sinnvollste auf der Welt.
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Ich war so in einen Artikel über Schrumpfhörnige Schnarchkackler vertieft, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass jemand neben mir saß. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich Hermine sah. "Hermine! Ich wusste gar nicht das du hier warst!"
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Ich war eine der ersten, die nach den Weihnachtsfeiertagen wieder in Hogwarts war. Ganz alleine ging ich an den See, immerhin waren noch nicht so viele hier und ich hatte auch nicht so viele Freunde, abgesehen von Harry, Hermine, Ginny und Neville... Neville. Meine Gedanken blieben bei Nevielle hängen und ich seufzte. Ich setzte mich an das Ufer vom See und lehnte mich gegen einen Baum. Aus einer meiner Umhangs-taschen holte ich die neuste Ausgabe des Klitterers hervor und begann diesen - kopfüber wie immer - zu lesen.
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